Photo © Nada Hakeem
“My Music is my authentic Self. Arising through the very natural mystery of improvisation, it casts its Expression through my Piano into sound. Its Resonance then shapes my Melodies which orchestrate my Life. May the limitless & unconditioned experience of this orchestration joyously contribute to leading you to your own authentic Self.”
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Cornelius Claudio Kreusch
Black Mud Sound
Live in New York City
feat. Sheryl “Pepsii” Riley, Daves Jones, Camille Gainer
Diese Aufnahme ist eine Live-Aufnahme der langjährigen Band „Black Mud Sound“ des Pianisten und Komponisten Cornelius Claudio Kreusch aus dem Blue Note Jazz Club in New York City. Recorded am Anfang des neuen Jahrtausends. Das Repertoire setzt sich zusammen aus Kompositionen der Alben „Black Mud Sound“ („What?“, „Way Out“, „Nubian Queen“), und „Scoop“ („Faith“, „Feel!“) und kündigt bereits die spätere afrikanische Band-Phase des Pianisten an: „Fo Doumbé“.
Am Gesang die unvergleichliche Cheryl „Pepsii“ Riley, eine Stimme mit der Kraft einer Whitney Houston und der Lässigkeit einer Erykah Badu. Improvisatorisch ein Phänomen, setzt die Sängerin ihre Stimme wie ein Instrument ein. Der funky bass man Dave Jones gibt immer virtuos die tiefe Grundlage und erinnert an die Großen seines Instruments. Und funky „Drumette“ Drum-Lady Camille Gainer burns the house down. Der Steinway Artist Cornelius Claudio Kreusch spielt auf dieser Aufnahme auch Minimoog und Fender Rhodes und nimmt sich die Tasten funky virtuos zu Herzen. Manchmal würde man meinen, Richard Tee säße an den Keyboards oder George Clinton würde auf seinen Auftritt mit der Band hinter der Bühne warten, und Macy Gray käme auch noch vorbei.
Ein unglaubliches Live Album aus dem Zentrum New Yorks, dem legendären Blue Note Jazz Club im West Village. Die Musik wie die Stadt, funky, jazzy, wild und doch mit Gefühl. Time Out New York schrieb damals über den Auftritt: „It’s a wild ride!“
Cornelius Claudio Kreusch
Black Mud Sound
feat. Kenny Garrett, Anthony Cox, Marvin “Smitty” Smith
„Black Mud Sound“ -Das Erfolgsalbum aus dem Jahre 1994 remastered wiederveröffentlicht!
Mit „Black Mud Sound“ gelang dem damals 26jährigen Pianisten und Komponisten Cornelius Claudio Kreusch der Durchbruch in der internationalen Jazzszene. Nachdem Kreusch sein Studium am Berklee College in Bosten abgeschlossen hatte zog es ihn Mitte der 90er Jahre nach New York, das fast 20 Jahre seine Heimat werden sollte,. Dort formierte er ein energiegeladenes Quarettt mit Jazz-Giants wie dem Miles Davis-Saxophonisten Kenny Garrett, sowie einem der gefragtesten Bassisten der internationalen Jazz-Szene Anthony Cox und der Schlagzeuglegende Marvin “Smitty” Smith-. Nach ausgedehnten Europa-Tourneen und Konzerten in den New Yorker Clubs wie Blue Note oder Knitting Factory trafen sich die vier zu Aufnahmen im Systems Two Studio in Brooklyn. Mit dabei war als Special Guest auch der u.a. durch Arbeit mit Peter Gabriel und dem Kronos Quartet bekannte marokkanische Sänger und Sintir-Spieler Hassan Hakmoun.
Was damals auf Band fest gehalten wurde, ist ein Manifest der gemeinsamen Energie von vier starken musikalischen Charakteren. Und die Geschichte über einen jungen Musiker, der es schafft in den Kreis der Größeren aufgenommen zu werden. Diese CD, die ursprünglich bei Horst Weber’s enja records erschienen ist, schaffte es auf internationale Bestenlisten und wird in manchen Lexika als eines der besten von Kenny Garrett genannt. Es ist auch Marvin „Smitty“ Smith’s letztes Album, bevor er bei der Tonight Show Band begann. Kritiker verglichen das Spiel der vier Musiker mit der Energie des John Coltrane Quartet’s.
Previous Releases
CCK & Black Mud Sound
“Kreusch reißt alle Klaviertitanen des Jahrhunderts, ob sie Tatum oder Solal, Horowitz, Gould, Kühn, Hancock oder Jarrett heißen, in den Gedanken-Strudel seiner aberwitzigen Virtuosität und unternimmt mit einigen alten Standards im Hinterkopf eine tollkühne Tasten-Ralley der ständigen Metamorphosen, in die gewaltige Kettenreaktion seiner sprühenden, unglaublich kreativen Phantasie.” Attila Csampai, Bayerischer Rundfunk, TonArt, HiFi & Records, Music Manual
“A genius talent,
a nimble fingered sorcerer,
a creative iconoclast
- the alchemist.”
France Ouest
“A pianist
who sounds
like no one else.
Endlessly fascinating
to hear.”
Boston Globe
“Whether centennial piano titans Tatum, Solal, Horowitz, Gould, Kühn, Hancock or Jarrett, Kreusch, pulls all them all into the maelstrom of his outrageous virtuosity.”
Attila Csampai (Bayerischer Rundfunk, HIFi & Records, Music Manual, Tonart)
Photo © Detlef Schneider
Der Jazz Pianist, Komponist und Produzent Cornelius Claudio Kreusch, den der Boston Globe als "ein Pianist, der klingt wie kein anderer. Unendlich faszinierend zu hören." bezeichnete, hat mehr als 20 Alben unter eigenem Namen veröffentlicht und arbeitete mit Künstlern wie Herbie Hancock, Bobby McFerrin, Salif Keïta, Kenny Garrett, Bobby Watson oder Greg Osby zusammen. Der international gefragte Musiker ist auch als Festivalmacher, Produzent, Musikmanager und Entrepreneur erfolgreich tätig. Der Bayerische Rundfunk beschrieb ihn einmal wie folgt: "Dieser rasende Musik-Alchimist, dieser besessene Schnell-Denker, dieser eruptive Tonfabrikant raubt einem die Sinne und den halben Verstand: da kannst du nur den Hut ziehen und kapitulieren. Kreusch reißt alle Klaviertitanen des Jahrhunderts, ob sie Tatum oder Solal, Horowitz, Gould, Kühn, Hancock oder Jarrett heißen, in den Gedanken-Strudel seiner aberwitzigen Virtuosität und unternimmt mit einigen alten Standards im Hinterkopf eine tollkühne Tasten-Ralley der ständigen Metamorphosen, in die gewaltige Kettenreaktion seiner sprühenden, unglaublich kreativen Phantasie.”
CD 1
(1) ZAUBERBERG No.1
“Im freien Atem der Verheißung.”
(2) ZAUBERBERG No.2
“Tief ruhend & auf sanfte Art majestätisch."
(3) ZAUBERBERG No.3
“Wild & Ungestüm."
(4) ZAUBERBERG No.4
“Gleißend wie der Mond beim Gang durch’s Tal."
(5) ZAUBERBERG No.5
“Im nächtlichen Gespräch mit seinem Selbst."
(6) ZAUBERBERG No.6
“Wie im Traum, verschwindend die Zeit."
(7) ZAUBERBERG No.7
“Wie Riesen aus Stein im ersten morgendlichen Licht."
(8) ZAUBERBERG No.8
“Leicht wie die Unschuld des erwachenden Frühlings"
CD 2
(9) ZAUBERBERG No.9
“Als ob der Donner die Felsen erwecken würde.”
(10) ZAUBERBERG No.10
“Kristallend, mächtig & doch fein wie zu Eis gebundene Tränen des Himmels."
(11) ZAUBERBERG No.11
“Im Rosengarten des Atems.”
(12) ZAUBERBERG No.12
“Als ob die Seelen tanzten."
(13) ZAUBERBERG No.13
“Wie auf dem Höhenweg über dem Tiefengrund."
(14) ZAUBERBERG No.14
“Die dünne Luft der Freiheit."
(15) ZAUBERBERG No.15
“Energisch & verführerisch wie die Schlucht der Sinne."
(16) ZAUBERBERG No.16
“Wie der Zug sich windend, hinab ins Tal der Menschheit."
Photo © Detlef Schneider
Booking:
Die neue Veröffentlichung von Cornelius Claudio Kreusch, das faszinierende Doppel-Album “ZAUBERBERG. A musical homage to Thomas Mann. Solo Piano.” ist bei GLM im Herbst 2019 erschienen. Im gleichen Atemzug erschienen die weiteren Produktionen “SIDDHARTHA. A musical homage to Hermann Hesse. Solo Guitar.” (Johannes Tonio Kreusch, produziert von Cornelius Claudio Kreusch) & “DER KLEINE PRINZ. Ein musikalisches Hörbuch” (A KreuschBros. Production), mit Musik von Dorothée Kreusch-Jacob, Cornelius Claudio Kreusch & Johannes Tonio Kreusch, gelesen von Jürgen Jung.
“Es ist immer wieder faszinierend, wenn improvisierte Klänge Gestalt annehmen und zu mitreißender Musik werden. Für dieses Wunder braucht es entsprechende Musiker, die dieses Gespräch ohne Worte führen und entwickeln können.
Der Jazzpianist Cornelius Claudio Kreusch und sein Bruder, der klassische Gitarrist Johannes Tonio Kreusch, haben seit langem bewiesen, dass sie dazu in der Lage sind, obwohl oder vielleicht gerade weil sie aus unterschiedlichen musikalischen Genres und Welten kommen. Ihr jüngstes Album mit dem programmatischen Namen „GESTALT!“ aber halten sie selbst für einen wichtigen Höhepunkt ihres bisherigen Dialogs des improvisierenden Miteinanders.
Was auch am Dritten im Bunde liegt, der hier zwischen den beiden Stilistiken der Kreuschs vermittelt, das sonst nicht unproblematische, sich gerne überdeckende Gespann von Gitarre und Klavier völlig harmonisch klingen lässt und obendrein auch noch in jedem Moment ein sicheres rhythmisches Fundament ausbreitet: der amerikanische Bassist Anthony Cox. Er ist einer der ältesten Freunde und Weggefährten von Cornelius Claudio: „Als ich damals noch während des Studiums am Berklee College of Music aus Boston nach New York kam, war Anthony der erste amerikanische Musiker, der mich völlig akzeptierte, mir Türen öffnete und mir das Gefühl gab, dazu zu gehören“, erzählt Kreusch. Mit seiner Experimentierlust und seinem, mit stoischer Ruhe kombinierenden, besonders beim Bogeneinsatz in Richtung Moderner Musik ausgreifenden Spiel gehört er heute zum Inventar der New Yorker Jazzszene. Er arbeitete mit alten Meistern wie Sam Rivers, Stan Getz, Elvin Jones oder Craig Harris, ebenso wie mit Innovatoren wie Henry Threadgill oder John Scofield; er gehörte fest zu den Bands von Anthony Davis, James Newton oder Marty Ehrlich und hat seit den Neunzigerjahren selbst einige Alben als Bandleader veröffentlicht.
Das durch Frank Sinatra populär gewordene Postulat des Song „New York, New York“; „Wenn du es hier schaffst, schaffst du es überall“ hat als einer der wenigen deutschen Jazzmusiker auch Cornelius Claudio Kreusch erfüllt. Viele Jahre lang war sein Hauptwirkungsort ein Künstler-Loft im East Village in Manhattan, mit Nachbarn wie Philip Glass, Jim Jarmusch, John Lurie, Robert Rauschenberg u.a. Die anregende Atmosphäre puschte ihn zu seiner heutige Trends vorwegnehmenden Jazzfusion mit Funk und Afrokaribischem; mit seinen Bands „Black Mud Sound“ oder „Fo Doumbe“ spielte er in den legendären New Yorker Clubs wie „Blue Note“ oder Knitting Factory“ und auch auf den Bühnen der großen Festivals und Konzerthäuser; sein Solo „Live! at Steinway Hall / New York“ wurde für den GRAMMY® auf die Auswahlliste genommen, unter dem Titel „New York City – uptown downtown“ wagte er sogar einen Ausflug in den Pop, und auch seine Internet-Firma MUSICJUSTMUSIC®, mit der er auch zum preisgekrönten Entrepreneur wurde, hatte ihren Wirkungskreis lange von München und New York aus.
Auch Johannes Tonio Kreusch hat seine amerikanische Vergangenheit, studierte in New York an der Juilliard School of Music, lebte einige Jahr lang im Loft mit seinem Bruder und hatte 1996 sein Debut in der Carnegie Recital Hall. Doch am Ende zog es ihn, den in seiner Musik stilleren und suchenden nach dem Gegenentwurf zum in New York auch in der Musik gerne vorgeführten „Schneller, Höher, Weiter“ wieder zurück ins alte Europa. Hier spielte er sich unter anderem mit seinen revolutionären Heitor-Villa-Lobos-Rekonstruktionen in die erste Riege der Klassiker, blieb aber immer auf der Suche nach neuen Klängen und Ausdrucksmöglichkeiten des Gitarrenklangs, was ihn auch als Pädagoge und Festival-Leiter zu einer prägenden Figur der Szene macht. Sein gerade neu erschienene Hermann-Hesse-Hommage „Siddhartha“ zeigt ausgezeichnet seine Offenheit für Präparationen der Gitarre und für spieltechnische Experimente, aber auch seine Fähigkeit, im Rahmen einer klassischen Tongebung zu improvisieren, übrigens im Gespann mit der Thomas-Mann-Hommage „Zauberberg“ seines Bruders Cornelius.
Wie „GESTALT!“ beweist, sind diese drei solitären Künstler gerade wegen ihres jeweils ganz unterschiedlichen Naturells ein perfektes Dreigestirn, um völlig freiem gemeinsamen Musizieren Form zu verleihen: Der Autochthon in der Tradition der schwarzen Musik Verwurzelte, der ewig neue Reize suchende Feuerkopf und der in der Tongestaltung und der mystischen Tiefe der europäischen Musik Ruhende. Anthony Cox hat das intuitiv und früh erkannt: Als er vor zehn Jahren zu einem Konzert mit Cornelius Claudio Kreusch, Will Calhoun und Klaus Doldinger bei den – von beiden Kreuschs als künstlerische Leiter betreuten - Ottobrunner Konzerten zu Gast war, ergab sich die Gelegenheit zu einer spontanen Session mit den beiden Brüdern. Hinterher sagte Cox nur: „Cornelius, das müssen wir wieder machen und aufnehmen.“
Lange hat es gedauert, doch nun hat dieses überfällige Gipfeltreffen in jeder Hinsicht Gestalt angenommen. Cox machte Ernst, buchte sich selbst den Flug, und zu dritt ließ man in der intimen Atmosphäre von Cornelius Claudio Kreuschs Münchner Studio den aufgestauten Ideen für dieses schon von der Besetzung her ungewöhnliche Trio freien Lauf. „Zwei Nachmittage haben wir einfach drauflos gespielt, und das Band war Zeuge,“ erzählt Kreusch. Die hier dokumentierte Essenz dieser spontanen Sessions begeistert. Weil diese drei begnadeten Musiker sich wie von Zauberhand geleitet in der kreativen Führung abwechseln und ergänzen; weil sie - anders etwa als bei vielen auch deswegen in Verruf geratenen Freejazz-Sessions – ein grandioses Gespür für das richtige Ending der einzelnen Improvisationen beweisen; und weil so fast jedes Movement eine Song-Struktur bekommt, obwohl diese nie beabsichtigt war.
Mehr noch, dieses Album verblüfft den Hörer wie lange keines. Schon die geniale Idee, die Lexikon-Definition von Gestalt zu Stück-Titeln zu machen: „A configuration/ A Pattern of elements/ So unified/ As a whole/ That it cannot/ Be descibed/ Merely/ As a sum/ Of/ Its/ Parts“. Zusammen mit dem außergewöhnlichen, mit Symmetrie, Form- und Zahlensymbolik arbeitenden Artwork des Albums ergibt sich eine fast magisches Zusammenspiel von Musik, Wort und Bild, parallel zu dem magischen Miteinander der Musiker, bei dem sich Ursache und Wirkung, Vorher und Nachher aufheben. So ist „GESTALT!“ der kühne, aber gelungene Dialog dreier Freigeister und Suchender in der universellsten aller Sprachen, der Musik.”
Oliver Hochkeppel
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ZAUBERBERG & SIDDHARTHA
New Albums
ZAUBERBERG, SIDDHARTHA & DER KLEINE PRINZ
Album: “GESTALT!”
Media: CD & Digital
Produced by Anthony Cox, Cornelius Claudio Kreusch, Johannes Tonio Kreusch.
Recorded at the Red Velvet Studio, Munich.
Released by GLM Music.
Published by KreuschBros. Publishing & GLM Music.
Featuring:
Anthony Cox
(acoustic bass guitar, electric bass)
Cornelius Claudio Kreusch
(piano)
Johannes Tonio Kreusch
(classical guitar & prepared classical guitar)
“One of the
greatest improvisors
in Europe.”
Jazzthing
"The artist in his best moments is an engineer of transformation. He brings an idea as a creative construct into this world. Whether in the visual arts or in music, the artist acts as the conduit of his inspiration for the sake of originating a new work of art. Like artists, transformers are super heroes of imaginary worlds that take on any challenge. The Jazzpianist as an improviser is a transformer of the moment. The known or unknown is transformed within the moment into a new creation. The visual artist is the sculptor who transforms the view of the moment. Times like these require transformational energy. I wish this album will help you enjoy your own transformer moments for a sound, respectful & peaceful world, in which you can be a truly sovereign individual within the collective spirit. CCK”
Photo © Detlef Schneider
Photo © Detlef Schneider
SOLO PIANO - YIN YANG
Review by GENE THACKARA
in ALL ABOUT JAZZ.
“Though it's easy enough for a player to find a home niche, Cornelius Claudio Kreusch sounds like he won't really be satisfied until he's practically tried them all. Classically-trained and having whirled through fusion, funk, Latin, African, film scores and probably too much else to list, he somehow manages to pack in pieces of everything when just playing solo.
The mix here bridges the classic tones of Thelonious Monk and Bill Evans with the quiet beauty of Joachim Kuhn or Fred Hersch, right alongside fluid genre-weaving worthy of Keith Jarrett and a spontaneous virtuosity that evokes the likes of Bud Powell.
While it's easy to keep playing the spot-the-influence game through the whole hour here, Kreusch's melange deserves to stand apart from all of them. As with peers like Jarrett and Brad Mehldau, it all makes for a jazz-based experience you don't have to like jazz to appreciate.
Transformer is a dense hour right from the start, a roiling rumba dedicated to the late Paco de Lucia. From there it remains evocative enough to play like a series of miniature film shorts. "Legacy" romps around a twisting bass figure that would make even Bruce Hornsby think twice; John Coltrane's "Giant Steps" turns haunting and introspective while still allowing for a little rapid crashing as well.
Kreusch dances, pounds and stomps across the keys like an eerily precise tornado, calming down for a storm's eye like the placid "Easter Monday," then springing right back into wild flights of play. It's a crazy ride that can't be unpacked or digested in a hurry. Kreusch knows his music history inside and out, well enough to happily transcend and indeed transform whatever he touches.”
“So ist CCK’s neues Werk ein kraftvolles Dokument einer außergwöhnlichen Künstlerpersönlichkeit in voller Blüte.”
Oliver Hochkeppel
Photo © Detlef Schneider
New Albums
Cornelius Claudio Kreusch, piano
Johannes Tonio Kreusch, guitar
Anthony Cox,
bass
HOTEL
CASABLANCA
HIGHWIRE
Photo © Detlef Schneider